Studie: "Sex im Internet"Ich gab mir große Mühe, alle Seiten sorgfältig auszufüllen, vor allem die Eingabe eigener Texte, doch auf der letzten Seite fand ich kein Feld "Senden" oder änlich, das mir die Sicherheit gab, meine Arbeit würde auch in der Uni Wien ankommen. Statt dessen fand ich nur 2 Felder "Autoren" und "Home", wobei ich nicht wußte, daß "Home" überstzt wird mit "Startseite", was definitiv NICHT die richtige Übersetzung ist, denn das wäre wörtlich "Start page". Möglicherweise ist "Home" PC-Witzsprache, wie "Maus" oder "Menü", was ja ebenfalls anderes bedeutet. Ich klickte jedenfalls "Home", gelangte damit natürlich wieder Zur 1. Seit zurück, womit alle meine mühsamen Eingaben gelöscht waren. Ich hoffe, die Uni Wien liest das: Nie mehr mache ich mir solche Arbeit, wenn die Betreiber des Tests sich nicht einmal die Mühe nehmen, ihn klar und leicht verständlich zu gestalten. Schon andere Nutzer beklagten sich über Anzeigen-Aufgabe-Programme, die sie im Kreis schickten, plötzlich Paßwörter und E-Mail-Adressen für falsch erklärten und damit die bestimmungsgemäße Nutzung verunmöglichen. Kommen deswegen die Nutzer abhanden, fällt Betreibern nichts anderes ein, als teure Werbekampagnen oder gar noch teurere "wissenschaftliche Untersuchungen" über die Gründe - hier haben Sie die Gründe gratis, sich vom Netz zu verabschieden: Ich lasse mich nicht zum Narren halten!