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2.2.2006 09:20
AW: Dichtung und Wahrheit

Im Schlafzimmer legten wir uns auf das Bett in der wunderschön anzufühlenden Löffelchenstellung. Er schmiegte seine Brust an meinen rücken, während seine Hände meinen ganzen Körper abtasteten. Mit der einen Hand wuschelte er in meinen Haaren und die andere glitt an meinem Körper auf und ab. Vom Hals fing er an, dann knetete er die Brüste, kniff in die Speckfalten des Bauches, betätschelte die Pobacke und strich über den Oberschenkel. Dann fuhr die Hand auch zwischen meine Beine. Dort war es immer noch heiß und sehr sehr feucht. Ich merkte, dass sich wieder etwas leicht versteifte. Dahere hob ich mein linkes Bein (wir lagen auf der rechten Seite) leicht an, griff nach hinten und versuchte, seine Männlichkeit in mein Inneres einzuführen. Es war gar nicht leicht, da alles glitschig war und sein Schwanz nicht mehr richtig hart war. Aber ich quetschte ihn dann doch in meine Möse, in die er mehrmals hineinstieß, so dass der Schwanz dann etwas härter wurde. Ich spüurte kaum noch was, so naß war alles. Ruhig blieb er in mir stecken, nur ein paar mal stießo er zu , damit der Freund nicht zu schlaf werden sollte. Aber irgendwann rutschte er doch mit einem leisen Pflopp heraus. Da lag er nun, klein, schlaff und glitschig an meinem Hintern. Nach ein paar Augenblicken spürte ich, wie Jan versuchte, einen Finger in mich zu stecken. Ihm gefiel wohl dieser supernasse Mösentopf. Ich hob wieder das Bein an, um ihm das eindringen zu erleichtern. Ich merkte, dass er zuerst einen Finger und dann immer mehr in mich steckte. Ich weiß nicht wie viele es waren. Vielleicht sogar alle, denn tief drinnen wühlte er wie ein Quirl in meiner Muschi. Er spreizte die Finger und presste sie innen an die Scheidenwand. Es gluckerte und gurgelte in mir, dass unwahrscheinlich viel Nässe in mir steckte und auch schon heraustropfte. Die Schenkel und alles drum herum fühlte sich naß an. Dann bat ich ihn aufzuhören, da ich es nicht mehr als angenehm empfand. Er zog die Hand aus mir heraus und wischte sie an meinen Brüsten ab. Nun waren auch die klebrig von unseren Säften. Zum Schluß lege er seine Hand auf meine Pobacke und so schliefen wir zufrieden und erschöpft ein. meinen Liebhaber möchte ich nicht mehr hergeben, zärtlich, leidenschaftlich, zrückhaltend, draufgängerisch, ruhig schmusend und hart fickend. Mit ihm ist alles möglich. Vielleicht probieren wir auch mals andere Spielarten der Liebe aus. SM, Fesseln, Bondage, Augenverbinden... Mal sehen, was uns da noch einfällt. Auf jede Fall ein Superabend mit dem Neuen.

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27.04.2024 06:08:38
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