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Dichtung und Wahrheit

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Diskussionsverlauf

Dichtung und Wahrheit (hans, 29.12.2005)
    AW: Dichtung und Wahrheit (a, 31.12.2005)
       AW: Dichtung und Wahrheit (b, 31.12.2005)
          AW: Dichtung und Wahrheit (b, 31.12.2005)
       AW: Dichtung und Wahrheit (, 02.01.2006)
          AW: Dichtung und Wahrheit (a, 02.01.2006)
             AW: Dichtung und Wahrheit (redaktion1, 02.01.2006)
             AW: Dichtung und Wahrheit (hans, 03.01.2006)
          Ach Ja, noch etwas! (a, 02.01.2006)
             AW: Ach Ja, noch etwas! (redaktion1, 02.01.2006)
       AW: Dichtung und Wahrheit (Johannes, 02.01.2006)
          AW: Dichtung und Wahrheit (a, 02.01.2006)
    AW: Dichtung und Wahrheit (redaktion, 02.01.2006)
    AW: Dichtung und Wahrheit (, 09.01.2006)
       AW: Dichtung und Wahrheit (., 10.01.2006)
       AW: Dichtung und Wahrheit (allesaussergewöhnlich, 11.01.2006)
       AW: Dichtung und Wahrheit (Johannes, 11.01.2006)
    AW: Dichtung und Wahrheit (Lady S, 09.01.2006)
    AW: Dichtung und Wahrheit (hans, 11.01.2006)
       AW: Dichtung und Wahrheit (gugge, 11.01.2006)
       AW: Dichtung und Wahrheit (allesaussergewöhnlich, 11.01.2006)
          AW: Dichtung und Wahrheit (gugge, 11.01.2006)
             AW: Dichtung und Wahrheit (allesaussergewöhnlich, 12.01.2006)
                AW: Dichtung und Wahrheit (hans, 12.01.2006)
       AW: Dichtung und Wahrheit (, 12.01.2006)
    AW: Dichtung und Wahrheit (Lady S, 12.01.2006)
       AW: Dichtung und Wahrheit (allesaussergewöhnlich, 12.01.2006)
    AW: Dichtung und Wahrheit (Lady S, 13.01.2006)
       AW: Dichtung und Wahrheit (Johannes, 13.01.2006)
       AW: Dichtung und Wahrheit (, 13.01.2006)
       AW: Dichtung und Wahrheit (, 15.01.2006)
          AW: Dichtung und Wahrheit (, 02.02.2006)
             AW: Dichtung und Wahrheit (Lady S, 02.02.2006)

Beiträge

hans
29.12.2005 19:10
Dichtung und Wahrheit

Nachdem hier im Forum öfter mal Beiträge angeboten wurden, bei denen ich den Wahrheitsgehalt stark anzweifle, kam mir der Gedanke, wie es wäre, wenn hier Kurze Geschichten geschrieben würden, bei denen man nicht genau weiß, was ist erdichtet und was ist wahr. Wer hat Intersse und schreibt so was. Klar, die Grenze zwischen "seriösen" Storries und Pornografie ist leicht überschritten, aber allzuarg übertreiben solltet ihr es in der Sprachwahl auch nicht gerade. Heftig, deftig, aber nicht zu sehr.

Anmerkung : Falls die Redaktion diesen Vorschlag nicht für gut hält und dies nicht möchte, so bitte ich um sofortige Bekanntgabe, damit erst gar keine Beiträge geschrieben werden. Ansonsten -- nun mal los.

Hans
 
 


a
31.12.2005 12:27
AW: Dichtung und Wahrheit

Der mangelnde Wahrheitsgehalt hat vielerlei Gründe. Zunächst einmal ist es dieses absolut unprofessionelle Forum, mit schlechten Moderatoren. Es gibt keine Regeln, was man natürlich ausnutzen kann. Dann muss man sich nicht wirklich anmelden, was die Seriösität auch ziemlich beeinträchtigt. Dass man in dem Feld "e-mail" sich einloggen kann, ohne dass das @-Zeichen verlangt wird, ist schon sehr verwunderlich und es wäre absolut kein technischer Aufwand, dies zu ändern. Weil man sich aber bei jedem Start als "neuer" User anmelden kann, und dadurch immer anonym im Forum ist, ist auch ein Grund für das niedrige Niveau hier. Es ist aber gut, dass man seinen Frust, seine Lust, Phantasien, Tatsachen, Träume und Wünsche usw. . . freien Lauf geben kann, ohne Angst haben zu müssen, dass es Konsequenzen hat. Beeindruckend sind aber die Fragen, die Geschichten, wahr oder gelogen, ist doch völlig egal. Hauptsache sie sind interessant.
 
b
31.12.2005 14:32
AW: Dichtung und Wahrheit

Dan bring selbst mal was intressantes. Dein Vorschlag zum gang-bang war es auf jeden fall nicht
 
b
31.12.2005 14:34
AW: Dichtung und Wahrheit

a
Dan bring selbst mal was intressantes.Dein Vorschag zum gangbang war es auf jeden fall nicht
 

2.1.2006 16:53
AW: Dichtung und Wahrheit

Lieber A.

die Einhaltung der (wenigen) Regeln
wurden bereits mehrfach erörtert. Verbale Rundumschläge tragen nicht dazu bei, ein angenehmes Niveau zu erhalten. Unpassende, anstößige und beleidigende Einträge werden ebenso kommentarlos gelöscht, wie Werbemails. Die Anonymität im Netz hat auch - und gerade bei diesem Thema - seine Vorteile: Nur so können Themen ohne Scheu und Angst behandelt werden. Die Einhaltung des gesetzlichen Rahmens obliegt sowieso unserer Redaktion. Ob Geschichten wahr oder falsch sind, wen kümmert's? Es besteht ja kein Zwang diese Zeilen zu lesen und/oder für voll zu nehmen.

Dem Ruf nach dem allmächtigen Zensor wollen wir also weiterhin überhören, wissen wir doch, dass es viele unserer UserInnen schätzen, dieses Diskussionsforum eigenverantwortlich mit Stil und Taktgefühl nutzen zu können.

Die Redaktion
www. gesund. co. at
 
redaktion
2.1.2006 16:56
AW: Dichtung und Wahrheit

Lieber Hans,

der Vorschlag ist nicht nur erlaubt, sondern sehr erwünscht. Alle sind herzlich eingeladen! Die Abenteuer sind im Kopf.

Die Redaktion
www. gesund. co. at
 
Johannes
2.1.2006 22:05
AW: Dichtung und Wahrheit

Hallo a, bleib einfach weg wenns Dir hier nicht passt ;-)

Johannes
 
a
2.1.2006 22:32
AW: Dichtung und Wahrheit

Liebe Redaktion,

Mit dem Thema "Dichtung und Wahrheit" habe nicht ich begonnen. Ich habe lediglich darauf aufmerksam gemacht, warum es so ist. Und ich habe mich nie - im Gegensatz zu "hans" beschwert, dass so mancher Eintrag eine Lüge ist, weil mir das genauso egal ist, wie euch. Das ihr mit Kritik genauso wenig umgehen könnt, wie mit Verbesserungsvorschlägen tut mir echt leid. Hier komme ich wieder zum Punkt "unprofessionelles Forum".

Regeln hin oder her. Im Großen und Ganzen wird hier in einem angenehmen Klima umgegangen, bis auf die vereinzelten vulgären Gefühlsausbrüche, gibts hier wenig zu beklagen. Das ist meine Meinung. Kein Mensch sagt, dass durch eine ordentliche Anmeldung (Passwort per Mail u.drgl.) die Anonymität verloren geht. Ist man aber richtig registriert (man kann sich ja eine anonyme email anlegen) und man wird ein paar Mal wegen irgendetwas verwarnt, da sonst ein Ausschluss droht, überlegt man sich, was man schreibt, schließlich will man ja nicht zig e-Mail Adressen anlegen.
 
a
2.1.2006 22:33
AW: Dichtung und Wahrheit

Sorry, mir passt ja! ;-)
 
a
2.1.2006 22:34
Ach Ja, noch etwas!

Von wo soll ich hier wissen, dass es wirklich die Redaktion war, die mir geschrieben hat? Ist mir ziemlich egal, dennoch ist hier wieder die Unprofessionalität sichtbar.
 
redaktion1
2.1.2006 22:56
AW: Dichtung und Wahrheit

hallo a,
danke für dein feedback.
für vulgäre gefühlsausbrüche bin ich zuständig: die werden einfach gelöscht.
verwarnen und drohen im rahmen eines registrierungspflichtigen forums wollten wir ob der grundthematik nicht - es soll einfach fließen.
und das tut es (wenn wir auch nicht immer über die qualität der beiträge begeistert sind).
lg
redaktion1
www. gesund. co. at
 
redaktion1
2.1.2006 22:59
AW: Ach Ja, noch etwas!

ich kann dir versichern, daß ein beitrag, der mit "isi" ,"redaktion" oder "redaktion1" gekennzeichnet ist, auch ein solcher ist.
sollte das nicht zutreffen, ist dieser binnen 24 stunden entfernt, sowahr ich "redaktion1" heiße;-)
kannst du gerne mal ausprobieren;-)

lgg
redaktion1
www. gesund. co. at

 
hans
3.1.2006 21:01
AW: Dichtung und Wahrheit

Hallo a
ich habe mich nicht über erfundene Geschichten beschwert. Bitte lies meinen Beitrag richtig. Im Gegenteil, mich freuen sie auch, auch wenn ich mich manchmal wundern muß über angelbichen Sex mit der Schwester. Da gab es früher noch ganz andere Stories. Trotzdem finde ich sie gut und anregend. Ich habe sogar dazu aufgerufen, erfundene oder echte geile Geschichten zu schreiben. Bis jetzt kam noch nichts. Aber es kann ja noch. Vieles sollte lockerer gesehen werden, ohne dass man sich persönlich angegriffen fühlen muß. Was den Namen anbetrifft bin ich der Meinung, der Name sollte einmalig sein. Kommt er schon vor, dann sollte halt ein anderer gewählt werden. Was ist schon dabei ?
 

9.1.2006 18:47
AW: Dichtung und Wahrheit

Vor kurzem erlebte ich folgendes: Ich machte mit dem LKW meines Ex meinen Umzug, als der Motor Feuer fing und ausbrannte. Nachdem die Feuerwehr abgezogen war, kam von den Zuschauern ein Mann meines Alters, etwa Anfang 40, auf mich zu und bot an, mit seinem Großraumwagen die Möbelteile zu transportieren. Wir fuhren mehrere mal hin und her und kamen dabei nett ins Gespräch. Ich fand ihn ganu sympahtisch. Am frühen Abend waren wir fertig und trnaken noch ein Gläschen Wein in meiner Behausung. Als er sagte, dass er gehen wolle um sich zu duschen, nahm ich ihn einfach an der Hand und führte ihn ins Bad. Er war so erstaunt, dass er kein Wort sagte, als ich ihn und mich auszog. In der engen Dusche drückte er sich an mich, wir umarmten uns unter dem warmen Strahl und streichelten unsere Rücken. Angenehm und erregend war dieses Spielchen. Dann drehte er mich zur Seite, umschlang mit dem linken Arm meine linke Hüfte und drückte meine rechte Hüfte gegen seinen Bauch. DAnn seifte er meinen Hals ein, seine Hände begaben sich auf meine Brüste. Es gefiehl ihn und mir, wie er sie einseifte, streichelte und knetete. Sie sind noch fest und nicht zu groß, hängen daher nicht herab. Wie mir das gefiel. Dann begaben sich seine Hände auf meinen Bauch und umkreisten den Nabel bis er schließlich die Hand auf meinen dichten Busch gleiten ließ. Ich zuckte leicht zurück, dann aber streckte ich mich wieder vor. Langsam fürh er von unten nach oben. Ich öffnete leicht die Beine, was er verstand. Beim hochstreifen fuhr sein Finger immer tiefer in meine Spalte, die schon feucht wie ein Schwamm war. Das war so geil für mich, dass ich leise Laute von mir gab. Auch ihm gefiel es, denn sein kleiner Freund wuchs zu einem großen Freund. Plötzlich drehte er sich zu mir, ich merkte, wie er seinen steifen Schwanz packte, mir mehrmals über die Ritze fuhr und ihn mit einem Ruck in mich steckte. Mein kleiner Schrei zeigte ihm, dass er seine Wirkung nicht verfehlte. Er packet mich an beiden Pobacken und zog mich rhythmisch zu sich hin. Was das für Stösse waren. Er konnte sich nicht mehr zurückhalten und ein Strahl ergoß sich in mich. Dabei umklammerte er mich heftigst. Als er los ließ, schauten wir nach unten. Aus meiner Muschi tropfte eine Mischung von Sperma, Mösensaft und Wasser. Ich nahm die Dusche und spritze meine LIebesgrotte ab, was mir erneut Spaß bereitete. dann kam sein wieder schlaffes Glied dran, das er mit beiden Händen durchwalkte. Draußen trocknete er mich ab, wobei der dem Teil besondere Aufmerksamkeit schenkte, das er vorher naßgespritzt hatte. Ich tupfte ihn anschließen ab und ging in die Hocke, nahm seinen Freudenspender in die Hand und steckte ihn mir in den Mund. Ich saugte daran und umspielte die Eichel mit der Zunge. Da ich nicht wollte, dass er in meinen Mund oder auf mein Gesicht spritze, ließ ich ihn wieder frei, gab ihm auf seine pilzförmige rießige Eichel einen Kuß und schickte ihn ins Wohnzimmer. Auf dem Sofa sollte er auf mich warten. Ich ließ ihn ein paar Minuten zappeln, zog meinen Morgenmantel an und ging raus. Da saß er im Adamskostüm auf dem Sofa und schaute mich erstaunt an , er hatte mich wohl nackt erwartet. Ich ging auf ihn zu und......
Ende Teil 1, ist ein Teil 2 erwünscht ?
 
Lady S
9.1.2006 18:58
AW: Dichtung und Wahrheit

Beitrag von eben stammt von "Lady S.", was in der von-Zeile leider nicht angezeigt wurde.
Lady S.
 
.
10.1.2006 11:18
AW: Dichtung und Wahrheit

Teil 2 erwünscht
 
allesaussergewöhnlich
11.1.2006 12:38
AW: Dichtung und Wahrheit

Teil 2 ist erwünscht!
Hätte bloss Teil 1 zu einem "passenderen" Zeitpunkt lesen sollen... *g*
allesaussergewöhnlich
 
hans
11.1.2006 18:47
AW: Dichtung und Wahrheit

@ allesaußergewöhnlich
nun bin ich aber neugierig, Wieso bälder lesen sollen ?
Hans d. Ä.
 
Johannes
11.1.2006 20:04
AW: Dichtung und Wahrheit

Ja, bitte: Teil 2 erwünscht

Johannes
 
gugge
11.1.2006 20:55
AW: Dichtung und Wahrheit

Gibt es einen unpassenden Zeitpunkt so etwas zu lesen?
 
allesaussergewöhnlich
11.1.2006 22:39
AW: Dichtung und Wahrheit

@ Hans d. Ä. und @ gugge
Die Geschichte hat mich sehr angemacht. So sehr, dass ich gern meinen Partner verführt oder aber wenigstens selber "Hand angelegt" hätte.
Zu beidem hatte ich keine Gelegenheit, weil gerade Handwerker an der Tür geklingelt haben.

Obwohl - vielleicht hätte das ja ganz spannend werden können ;-) Und dann noch zu dritt. . . Mmmmm. . .

allesaussergewöhnlich
 
gugge
11.1.2006 23:27
AW: Dichtung und Wahrheit

allesaussergewöhnlich
Was würde Dein Partner zu den Gedanken mit den Handwerkern sagen.
 

12.1.2006 09:37
AW: Dichtung und Wahrheit

Ich bin nur eine einfache Hausfrau und keine wortgewaltige Zeitungsschreiberin. Trotzdem will ich fortführen, was an dem Abend geschah. Vor allem da Johannes und die aus der Steiermark stammende Schweizerin allesaußergewöhnlich dies wünschen.
....Da stand in nun in meinem Bademantel vor ihm und wir lächelten uns an. Langsam öffnete ich ihn im Schritt, um meine Pracht freizulegen. Jan streckte die Hände nach mir aus, ich setzte mich auf seine Oberschenkel,beugte mich nach vorne und gab ihm einen Kuß auf die Stirn. Sogleich streifte er mir den Bademantel von den Schultern, ich aber schob seine Hände wieder zurück. Jetzt ist es mein Teil. Nachdem ich ein paar Tropfen Massageöl in meinen Hände verteilt hatte, nahm ich sein Würmchen in die Handflächen und begann zu reiben. Hin un her und rauf und runter, das Würmchen richtete sich nach einiger Zeit auf. Dannfuhr ich mit den zu einem Ring geformten Zigefinger und Daumen am Schaft auf und ab, wie er es macht, wenn er sich selbst einen runterholt. mit dem Daumen streichelte ich über die harte Eichel. Nun sah ich erst, was ich beim blasen nicht bemerkt hatte; Er war ganz kahl rasiert und sein zum großen Lindwurm angewachsene Würmchen war normal lang aber sehr dick und hatte eine Spitze wie der Kopf eines Steinpilzes. Ich hatte keine Angst vor diesem Monstrum , denn ich werde immer sehr schnell sehr feucht und hatte außerdem bereits das Vergügen. Früher sah ich mal, wie ein Mädchen sich einen Baseballschläger unten reinsteckte, das war was ganz anderes. Alsohielt ich Jans Prügel fest nach dieser für ihn äußert lustvollen lingammassage , brachte mich in Position und setzte mich drauf. Langsam senkte ich mich ab und ließ ihn in mich gleiten. Oh welch Wonne. Er war so hart, dass beim auf und ab er en paar mal tief drin den Muttermund berührte. Ich jauchzte. Mein nun kreisendes Becken bereitet un beiden ein prickeldes Gefühl. Ich beugte mich vor und drückte ihm meine Brüste ins Gesicht, er umfasste meine Hüften und krallte sich in meine Oberschenkel. Als eine heiße Welle mich durchfuhr, spürte ich die Hitze in mir. Ich öffnete nach diesem überraschenden Orgasmus die Augen und sah, dass ich in der Erregung Jans Brust mit dem Fingernägeln rot gekratzt hatte. Da er noch nicht gekommen war, stieg ich schnell ab und kniete mich auf das Sofa und legte den Kopf auf die Rücklehen. Sofort stand mein Liebhaber hinter mir und steckte mir seinen harten Lustmolch in meine feuchte Höhle.Er stieß zu wie ein Wahnsinniger, hart und tief. Ich konnte mich kaum noch festhalten. Dann plötzlich äder er sein Vorgehen- er drang fünf mal wenig tief und sanft in mich und dann zwei mal heftig und tief, fünf mal wenig- zwei mal tief.... So ging das eine Zeitlang. Zwischendurch schlug er mir mit den Händen auf den Po, streichelte an der Seite nach oben bis zu den Schultern und kratzte mit den Nägeln nach unten, bis er mich an den Hüften wieder packte und an seinen Körper zog. Sein Bauch klatschte rhyhtmisch gegen meinen Hintern, Er steigerte das Tempo sehr schnell 5 -2 ,5- 2, 5- 2, bi s er tief in mir innehielt und mit einem lauten Schrei sich wieder in mir entlud. Nach einigen Sekunden zog er seine Saftspritze wieder heraus, ich setzte mich auf das Sofa zurück und..... schwupps - ich glaubte es nicht - war er mit seinem Kopf zwischen meinen Schenkeln verschwunden. Nach drei Zungenschlägen hörte er jedoch auf. Was war, wollte ich wissen ? Der Mösensaft schmeckt schon lecker, meinte er, nur die vielen Haare stören ihn., Gegen jede Krankheit gibt es ein Mittel, antwortet ich ihn, ging ins Bad, machte mich kurz sauber, und brachte ihm eine Schüssel Wasser, einen Schwamm, einen Einmalrasierer und einen Spiegel. Dann setzte ich mich wieder aus Sofa und streckte ihm meinen haarigen Urwald entgegen. Er grinste und......

Ist ein Teil 3 gefällig ?
Lady S., wer auch immer dahinter stecken mag, wartet auf Antwort.
 
Lady S
12.1.2006 09:39
AW: Dichtung und Wahrheit

12.01.2006 9.37 Uhr Beitrag Nr. 2 von Lady S.
Warum wird der Absender/die Absenderin "von..." nicht angezeigt?
 
allesaussergewöhnlich
12.1.2006 15:31
AW: Dichtung und Wahrheit

@ gugge
Phantasien tragen einen grossen Teil zu einem befriedigenden Sexleben bei - hab ich gelesen.
Die Ausdauer und Fertigkeit Geschichten wie die Gehabte zu schreiben, fehlt mir. Aber die Gedanken sind frei und dem/ der Einen oder Andern mag der Hinweis auf die Handwerker genügen, um die eigene Phantasie anzuregen ;-)
allesaussergewöhnlich
 
hans
12.1.2006 18:00
AW: Dichtung und Wahrheit

Hallo, allesaussergewöhliche,
mit den Phantasien hast du recht. Mit deiner angeblichen Unfähigkeit, Geschichten wie die Gehabte zu schreiben, aber nicht. Du hast es nur noch nicht versucht. Probiers doch mal, es kann nichts schief gehen. Wähl dich mit einem anderen Namen ein z.B. die Steiermärkerin (kleiner Scherz mit realem Hintergrund) und dann siehst du, wie es ankommt.Also frisch ans Werk.
Hans d.Ä.
 
allesaussergewöhnlich
12.1.2006 21:48
AW: Dichtung und Wahrheit

Hi Lady S

Ich mag erotische Geschichten. Schreib also ruhig weiter ;-)
Vielleicht unter einem neuen Diskussionsnamen? Mit der Zeit wird es mühsam werden Texte und Kommentare auseinander zu dividieren, zu suchen.


Das Problem mit der Namensanzeige hab ich so gelöst: Beim einloggen geb ich sowohl im Kästchen "e-Mail Adresse" als auch beim "Benutzernamen" meinen Benutzernamen ein. Das klappt in der Regel.

Viel Spass beim Fantasieren und Schreiben!

allesaussergewöhnlich
 
Lady S
13.1.2006 09:50
AW: Dichtung und Wahrheit

Hallo aussergewöhnlich(e)
am Montag abend bringe ich den 3.Teil mit der Überschrift Lady S Teil 3, So ist es leichter zu finden, dann schreibe ich aber nichts mehr. Wenn doch, dann so wie du vorgeschlagen hast unter einer neuen Rubrik
Gruß in die Schweiz
Lady S, wer auch immer dahinterstecken mag.
 
Johannes
13.1.2006 22:12
AW: Dichtung und Wahrheit

Hallo Lady S,

ich habe Deine Geschichte mit Wonne gelesen und bin schon richtig auf den 3. Teil gespannt :-)

lg
Johannes

 

13.1.2006 22:12
AW: Dichtung und Wahrheit

Hallo Lady S,

ich habe Deine Geschichte mit Wonne gelesen und bin schon richtig auf den 3. Teil gespannt :-)

lg
Johannes

 

15.1.2006 10:19
AW: Dichtung und Wahrheit

. . . Und da kniete er vor mir und befeuchtete die Haare meines Unterleibes mit dem Schwamm. Als sie weich waren, nahm er den Rasierer und fuhr sanft auf meiner Haut herum. es prickelte und kitzelte und zwickte leicht. Er hielt nach kurzer Zeit inne, wischte die abgeschnittenen Haare weg und zeigt das Werk mir im Spiegel. Ich mußte lachen - er hatte den Buch in Form eines Herzens gestutzt. Süß. Ich sagte ihm, wo die Digitalkamera war, damit wir das Werk für später fotografieren konnen. Dann schnitt er weiter. Es kam ein spitzes Dreieck heraus, dann ein breiter Streifen und dann wurde es immer weniger, bis ein schmaler Streifen übrig blieb. Jedesmal zeigt er mir das Ergebnis und fotografierte es. Ich dachte, nun sei Schluß, aber da setzte er nochmals an und mit einem Ratsch war ich unten herum völlig kahl. Mein Venushügel streckte sich auf der Sofakante in die Höhe wie ein leuchtend weißer Berg. Vorsichtig betupfte er die kahle Muschi mit einer Feuchtigkeitscreme. Dann sagte er,dass eine blanke Möse ihn unheimlich errege. Auch ich verspürte ein eigenartiges Kribbeln zwischen den Schenkel. Er dehnte sie auseinander, so dass der Lustgrotteneingng ganz offen frei lag. Dann begann er zu schlecken. Anders als mein EX, der immer wie bekloppt an der Klitoris saugte. Jan ließ seine Zunge in der wieder feuchten Spalte auf und ab fahren - oooooooh wie das gut tat. Zwischendurch steckte er seinen nassen Lappen ein paar Zentimenter in die Möse und zog ihn gleich wieder heraus, dann wanderte die Zunge wieder auf und ab mit einem kurzen Stich in die Möse. Ich spürte richtig, wie die Feuchtigkeit in mir anschwoll. Mit beiden Daumen dehnte er die Hautfalte über die Lusterbse und legte sie frei. Dann vollführte seine Zunge ein wahres Feuerwerk. Sie umkreiste meine Perle zuerst im Uhrzeigersinn, dann anders herum, dann achtförmig um mein Lustzentrum. Ich war so heiß, dass ich die Hittze in mir spürte. Plötzlich wurde mir der Unterleib glühend heiß und ich begann fest zu zittern wie nie zuvor. Jan hielt meine Oberschenkel fest und sschlieckt weiter, bis ich eine Schüttelkrampf, Hitzewallungen und Schreie bekam wie nie zuvor. Das war einmalig, dieser Orgasmus mit einem Mann, den ich erst seit ein paar Stunden kannte. Nun richtete Jan sich auf, er hatte vor Erregung schon wieder einen Steifen bekommen, den er kraftvoll mit einen harten Stoß in mich rammte. Ich zuckte leicht zusammen, denn so dick war dieses Ungetüm mit seiner Atompilzeichel geworden. Dann bohrte er sich in einem wahnsinnigen Tempo in mich. Ich dachte er zerreißt mich, so wild und ungestüm war er. Das war Wahnsinn und Extase in einem . Aber guuuuut. Nach ein paar minuten, ja so lange brachte er es noch in seinem Alter, der hefigsten Rammelei wie ein Karnikel, bäumte er sich mit einem tiefen Stöhner auf und seine Saftspritze, die wie ein Bohrhammer in mich pochte, entlud sich in mich. Nun fühlte ich, dass sein Saft und mein Saft wie ein See in der Möse schwappt, so viel war es.
Jan setzte sicherschöpft neben mich. Ich sagte zu im : " So wild und toll wurde ich noch nie durchgevögelt. Es war supermäßig gut. Ich fühle mich an, wie durch ein Gebüsch gezogen. Das war das erste aber nicht das letzte mal, dass du mit deinem Feuerlöscher in meinen Glutofen spritzen durftest. " Dann nahm ich ihn an der Hand und führte ihn in das Schlafzimmer, wo das bequeme Bett stand. . . . . . Ihr dürft mitkommen und mitmachen beim flotten Dreier. Berichtet, wie es war. Ihr könnt mir auch auf meine private Zweitmailadresse fortuna25@gmx. net schreiben, wenn ihr wollt (und die Redaktion die
Adresse und den Text bitte bitte nicht löscht ) . . . .

Was war Dichung und was Wahheit, ratet mal.
Wer ist Lady S. , ratet mal.
 

2.2.2006 09:20
AW: Dichtung und Wahrheit

Im Schlafzimmer legten wir uns auf das Bett in der wunderschön anzufühlenden Löffelchenstellung. Er schmiegte seine Brust an meinen rücken, während seine Hände meinen ganzen Körper abtasteten. Mit der einen Hand wuschelte er in meinen Haaren und die andere glitt an meinem Körper auf und ab. Vom Hals fing er an, dann knetete er die Brüste, kniff in die Speckfalten des Bauches, betätschelte die Pobacke und strich über den Oberschenkel. Dann fuhr die Hand auch zwischen meine Beine. Dort war es immer noch heiß und sehr sehr feucht. Ich merkte, dass sich wieder etwas leicht versteifte. Dahere hob ich mein linkes Bein (wir lagen auf der rechten Seite) leicht an, griff nach hinten und versuchte, seine Männlichkeit in mein Inneres einzuführen. Es war gar nicht leicht, da alles glitschig war und sein Schwanz nicht mehr richtig hart war. Aber ich quetschte ihn dann doch in meine Möse, in die er mehrmals hineinstieß, so dass der Schwanz dann etwas härter wurde. Ich spüurte kaum noch was, so naß war alles. Ruhig blieb er in mir stecken, nur ein paar mal stießo er zu , damit der Freund nicht zu schlaf werden sollte. Aber irgendwann rutschte er doch mit einem leisen Pflopp heraus. Da lag er nun, klein, schlaff und glitschig an meinem Hintern. Nach ein paar Augenblicken spürte ich, wie Jan versuchte, einen Finger in mich zu stecken. Ihm gefiel wohl dieser supernasse Mösentopf. Ich hob wieder das Bein an, um ihm das eindringen zu erleichtern. Ich merkte, dass er zuerst einen Finger und dann immer mehr in mich steckte. Ich weiß nicht wie viele es waren. Vielleicht sogar alle, denn tief drinnen wühlte er wie ein Quirl in meiner Muschi. Er spreizte die Finger und presste sie innen an die Scheidenwand. Es gluckerte und gurgelte in mir, dass unwahrscheinlich viel Nässe in mir steckte und auch schon heraustropfte. Die Schenkel und alles drum herum fühlte sich naß an. Dann bat ich ihn aufzuhören, da ich es nicht mehr als angenehm empfand. Er zog die Hand aus mir heraus und wischte sie an meinen Brüsten ab. Nun waren auch die klebrig von unseren Säften. Zum Schluß lege er seine Hand auf meine Pobacke und so schliefen wir zufrieden und erschöpft ein. meinen Liebhaber möchte ich nicht mehr hergeben, zärtlich, leidenschaftlich, zrückhaltend, draufgängerisch, ruhig schmusend und hart fickend. Mit ihm ist alles möglich. Vielleicht probieren wir auch mals andere Spielarten der Liebe aus. SM, Fesseln, Bondage, Augenverbinden... Mal sehen, was uns da noch einfällt. Auf jede Fall ein Superabend mit dem Neuen.
 
Lady S
2.2.2006 09:52
AW: Dichtung und Wahrheit

Teil 4 vom 2.2.06 9.20 Uhr war von Lady S, was aber komischerweise nicht angezeigt wurde.
 
   

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26.04.2024 20:23:12
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