soziale-sexuelle treue

soziale-sexuelle treue

ja liebe christa,alles kann man auch wenn man guten willens ist,nicht unter einem hut bringen..die frauen haben einfach mehr macht (ist nicht immer sicht-und spürbar,aber sie ist da)..der mann kämpft zeit seines lebens mit seinen trieben ....er will,kann aber nicht immer treu sein...die frau hätte es in der hand,diese treue zumindest "lebbar" zu machen (in der ehe, beziehung)...
ich weiß auch nicht,was da schief läuft..aber das beginnt ja bereits mit der sprache..die possesivpronomen gehören in einer beziehung "abgeschafft"..sie drücken "falsche verhältnisse " aus..
lg.emilio

PS: die frauen "schaffen den himmel und leider auch die hölle"

AW: soziale-sexuelle treue

hallo emilio!das klingt sehr gönnerhaft,gg, was du da schreibst. warum kann ein mann nicht immer treu sein, vorausgesetzt in der beziehung ist alles in ordnung. triebe sind ja keine viren, die man erfolglos bekämpft...............
mit der sprache hast du recht, oder besser mit der kommunikation und wahrnehmung...............denn die ist bei frauen offensichtlicher viel vielschichtiger als bei männer..........und darin liegt das eigendliche übel..............wer nicht sagt, was er will oder nicht sagt, was ihn stört..........lässt den anderen in glauben, alles richtig zu machen........vieles passiert unter dem deckmantel "liebe". doch das schlüsselwort für beziehungen ist wohl "vertrauen" denn ohne vertrauen, kann es auch keine liebe geben................
und was meinst du mit lebbar machen?
mit dem possesivpronomen hast du recht: kein mensch ist besitz eines anderen.............man sollte, das was man von meinem gegenüber bekommt als geschenk sehen und nicht als "rechtmäßigen besitz"...............
himmel und hölle schaffen: dazu gehören auch immer zwei: einer ders tut, und der andere, der es zulässt..
gruß christa