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Erotik & Online  26.10.2019 (Archiv)

Traumberuf: Pornodarstellerin

Aus dem Körper Kapital schlagen: Der langweilige Nine to Five Job ist so gar nicht Ihr Ding. Die Bezahlung in Ihrem aktuellen Job könnte deutlich besser sein und Spaß macht die Arbeit auch schon lange nicht mehr.

Es ist also Zeit für eine Veränderung. Auf der anderen Seite zeigen Sie gerne Ihren Körper nackt und in voller Pracht, Sie wechseln möglicherweise oft Ihren Partner und haben vielleicht auch gerne mal Sex in der Öffentlichkeit oder anderen verrückten Orten: dann ist der Weg zur Pornodarstellerin möglicherweise der Richtige. Der Einstieg ins Business kann auf viele Arten und Weisen möglich sein.

Cam-Girl als Einstieg

Für manche junge Frauen ist wirklich schon seit der Kindheit ein Traum. Einmal in einem Porno mitspielen. Schon lange schauen sie Pornos und wollen jetzt unbedingt selber in einem mitspielen. Ein guter Einstieg, um einen Eindruck von der Erwachsenenindustrie zu bekommen ist ein Job als Cam-Girl.

Cam-Girls, Cam-Whores oder auch Webcam-Models genannt, ziehen sich unter anderem im Online-Livestream vor der Kamera für ihre Gefolgschaft aus. Gegen weitere Bezahlung bietet das Cam-Girl sexuelle Handlungen. Sie macht es sich selbst, hat Sex mit einem Partner oder auch einer Partnerin oder bietet andere Live-Spielereien gegen Geld an. Das ist leider aber auch einer der Nachteile: im Vergleich zum Porno müssen Camgirls beim Livechat auf ihre Zuschauer eingehen, auch wenn ihnen nicht jeder Fetisch zusagt. Falls dennoch nicht auf die Wünsche eingegangen wird, hat das den Verlust eines Chatpartners zur Folge. Der Vorteil ist auf der anderen Seite, dass Sie hier Ihre eigene Chefin sein können. Zum Verdienst: zwischen 99 Cent und 1,49 Euro kostet der Chat pro Minute. Das Cam-Girl bekommt je nach Betreiber 25 bis 30 Prozent von der Provision ab.

Webcam und Porno schließen sich nicht gegenseitig aus. Der Wechsel vom Live-Stream zum Filmchen kann fließend sein. Manchmal geben Cam-Girls trotz Porno-Drehs ihren alten Job nicht auf.

Der Start im Amateurbereich

Amateurpornos gibt es in allen möglichen Varianten: die berühmte Casting-Couch, Frauen, die auf der Straße zum Sex überredet werden, Paare, die sich ganz intim selber filmen oder auch private Sextreffen, die gefilmt und online gestellt werden. In Zeiten von YouPorn, PornHub und Co könnte es fast nicht einfacher sein, seine Amateurfilme an den Mann zu bringen und für Männer auch unverbindlichen Sex zu anzubieten. Aber Geld soll es trotzdem einbringen.

Wendet man sich an einen Produzenten, kann man für einen Dreh mit festen Preisen rechnen. Wenn Sie beispielsweise dabei gefilmt werden, wie Sie es sich selbst machen, verdienen Sie rund 150 Euro, Sex mit dem eigenen Partner liegt bei etwa 250 Euro. Wenn man das Ganze auf einen Drehtag überträgt, hat man schnell um die 500 Euro verdient.

Man kann aber auch ohne Produzent mit Amateurpornos Geld verdienen. Das Internet macht es möglich. Einfach bei einem der großen Portale wie YouPorn oder PornHub anmelden und einen Kanal ins Leben rufen. Das Geld kommt dann, ähnlich wie bei YouTube, über die Werbebanner rein. Hier braucht man etwas Geduld und vor allem auch Glück, denn der Kanal braucht ordentlich Traffic, damit auch etwas Geld zusammenkommt.

Gerade als junge Amateurdarstellerin ohne viel Erfahrung lohnt es sich erst den Weg über einen Produzenten zu gehen. Die Filmchen werden hochwertiger und Sie können sich so erst einen Namen machen, bevor Sie dann möglicherweise mit Ihrem eigenen Pornokanal durchstarten.

Der Weg zum Hochglanzporno

Eine wirkliche „Hochglanzpornoindustrie“, wie beispielsweise in den 70er, 80er und 90er Jahren, gibt es heute nicht mehr in der Form. Vorbei sind die Zeiten von ehemaligen Pornosternchen wie Gina Wild, Dolly Buster und Co, die später sogar abseits der Pornoindustrie im Free-TV erfolgreich unterwegs waren. Schuld ist wohl das Internet, das für das Erwachsenenbusiness gleichzeitig Fluch und Segen geworden ist.

Dennoch werden noch immer qualitativ hochwertige Filme gedreht und auch der feministische Porno liegt voll im Trend. Pornos von Frauen für Frauen ist hier das Stichwort. Ein gutes Beispiel sind hier die Filme der schwedischen Produzentin Erica Lust.

Bild: unsplash.com, © Lana Abie

Zurecht werden hier, wie auch in den anderen Bereichen hohe gesundheitliche und hygienische Ansprüche gestellt. Darstellerinnen und natürlich auch die Darsteller müssen sich regelmäßig auf Geschlechtskrankheiten untersuchen lassen. Denn die Gefahr sich hier etwas einzufangen ist durch den häufigen Sex mit wechselnden Partnern deutlich höher.

Außerdem sollten Pornodarstellerinnen noch eine ganze Reihe weiterer Voraussetzungen erfüllen, wie beispielsweise Körperliche und auch Charakterliche. Besser ist es auch für eine Darstellerin, wenn sie keinen Partner hat. Oft kann es hier zu Beziehungsproblemen bei dem Paar kommen. Sollte neue Job als Pornodarstellerin jedoch kein Problem darstellen – umso besser. Jedoch wird es im Profi-Bereich möglicherweise nie zu einem Pärchen-Dreh kommen, da die meisten Produktionsfirmen Unstimmigkeiten am Set vermeiden wollen.

Keine Zeit verlieren

Wie in allen Branchen, in denen es auf den Körper und das Aussehen ankommt, gilt es hier nicht lange zu warten. Gerade im Amateur- und im Webcam-Bereich ist das Business sehr schnelllebig. Hier liegt die Halbwertszeit nur zwischen 6 und 18 Monaten. Auch wenn die Industrie hier vor allem für Frauen sehr schnelllebig ist, gilt es trotzdem sich gut zu informieren, gut über den Schritt nachzudenken und, wenn die Entscheidung getroffen ist, das neue, wenn auch kurze, Pornosternchenleben zu genießen.

Ihre Meinung dazu? Schreiben Sie hier!

#Pornodarsteller #Geld #Einnahmen #Porno



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